Habitat 2066Ulrich Atzbach

„Beim Schreiben erschafft man neue Welten. Solche, in denen der Ärger und die Belanglosigkeiten unseres Alltags keine Rolle mehr spielen. Das oberste Ziel ist es, die Leserinnen und Leser in diese für sie fremden Welten eintauchen zu lassen. Kopfüber, ohne Halt, an der Seite der Protagonisten. Hinein in eine Geschichte, die begeistert, ohne sich selbst zu ernst zu nehmen."

Zu den ernsten Themen des Alltags hat der im südhessischen Odenwald lebende Ulrich Atzbach bereits genügend publiziert. Als Journalist im Bereich Notfallmedizin gehen über 150 Publikationen in Fachzeitschriften und diverse Bücher auf sein Konto. Und so wichtig ihm diese Arbeit auch war und ist; den Gefallen daran, Geschichten zu erzählen, wurde er dabei nie ganz los. 16 Jahre nach Erscheinen seines Erstlingsromans gibt er nun mit Habitat 2066 den Blick frei in eine ebenso phantastische wie geheimnisvolle Welt im geostationären Orbit.

Botschaft an die Leser:

„Liebst Du auch Sci-Fi-Geschichten à la Kampfstern Galactica? Storys, die in einer fernen Zukunft spielen, in denen die Guten immer adrett und stylisch daher kommen, die Bösen hingegen übel ausschauen und tagein, tagaus nur Ärger im Sinn haben? Wenn ja, dann ist Habitat 2066 leider nichts für dich. Denn Handlungsstränge und Charaktere sind hier deutlich vielschichtiger. Horror und Suspense findest du auf diesem künstlichen Außenposten der Menschheit ebenso, wie Irrwitziges und Kurioses. Begleite das Ermittler-Duo Hilda Germinski und Sebastian Feininger auf ihrer Suche nach den Hintermännern eines gewaltigen Komplotts. In einem Netz aus Lügen, Gewalt und Intrigen, im besten Krimi-Noir-Stil.

Das alles inmitten der atemberaubenden Welt des Habitats…“

16:30 Uhr, Kegelbahn