Die Tote in der Bahnhofsallee Alexander Hartung„Die Tote in der Bahnhofsallee“ ist die Vorstellung eines echten Kriminalfalls bei denen das Publikum die Rolle des Kriminalbeamten übernimmt.

Der Autor nimmt die Zuschauer in der Präsentation mit an den Tatort, zeigt Spuren, untersucht den Fundort einer Leiche und betrachtet die Zeugenaussagen. Am Ende der Beweisaufnahme muss das Publikum entscheiden, ob das Opfer ermordet worden ist oder nicht.

Anmerkung: Es werden keine Leichenbilder oder andere schockierende Aufnahmen gezeigt. Alles wurde entsprechend nachgestellt.


Hartung AnEinemDunklenOrt Cover

Alexander Hartung wurde 1970 in Mannheim geboren. Schon während seines Volkswirtschaftsstudiums begann er mit dem Schreiben und entdeckte seine Liebe zu Krimis.

Mit den bisher erschienen zehn Bänden der Jan Tommen-Serie eroberte er die Kindle-Bestsellerliste. Mehrere Bücher waren #1 Bild-Bestseller und bei den Amazon Kindle-Rankings. Im Oktober 2022 hat Alexander Hartung die Grenze von zwei Millionen verkauften Büchern erreicht.

Nach seinem ganz anders angelegten Thriller „Ich werde nicht ruhen“ begann er im Jahr 2018 eine Serie um den unangepassten Münchner Ermittler Nik Pohl, von der es momentan fünf Bücher gibt. Band 6 erscheint im Sommer 2024.

2021 schickte Alexander Hartung die Polizistin Alina Grimm in Hamburg auf Verbrecherjagd. Das Buch hielt sich mehrere Wochen auf #1 der Kindle-Charts und wurde BILD-Bestseller #1.

Im gleichen Jahr widmete er sich seiner Leidenschaft der phantastischen Literatur und veröffentlichte seinen ersten Fantasy-Roman „Vom Lied alter Zeit“, dem weitere Bände folgen werden.

Schließlich publizierte der Maximum-Verlag „Der Fluch des Fremden“, ein im 17. Jahrhundert angelegten historischen Roman.

Aktuell lebt Alexander Hartung mit Frau und Kindern in seiner Geburtsstadt Mannheim.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Hartung oder https://www.alexanderhartung.de

13:00 Uhr, Saletta